Das grausame Paradies, Teil 7

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Eki 31, 2021 // By:admin // No Comment

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Das grausame Paradies, Teil 7Fortsetzung von Teil 6.Oh du ahnungsloser Simon! Hier waren noch ganz andere Dinge möglich, sofern man Gelegenheit hatte, hinter die Kulissen oder in manchen privaten Kellerraum oder in den Stall mancher Farm oder abgelegenen Ranch zu blicken … Und Ähnliches begegnete ihm heute, am Freitag Abend, bei der Arbeit in „seiner“ Bar. Es fiel ihm plötzlich auf, dass ausgesprochen wenig Gäste in den Toilettenraum kamen. Wo blieben die? Er wagte sich aus seinem „Caballero“ -Vorraum hinaus in den Showroom, wo etwas im Gange zu sein schien. Natürlich, da standen fast alle Gäste vollzählig im Kreis und gafften auf einem Herrn mit seinem Sklaven. Beide allerdings stellten auch einen ungewöhnlichen Blickfang dar: Auf der leicht erhöhten Bühne stand ein Hüne von einem Mann, mindestens 2 Meter groß, in einem schwarzen Lederoutfit mit Reitstiefeln samt Radsporen. Er war die personifizierte Karikatur der Sado-Männer in den berühmten Zeichnungen von „Tom of Finnland“ ? breitschultrig-muskulös, enge Taille, schmales Becken, kernige Arschbacken und ein atemberaubend schweres Genitale. Sinnliche Lippen und kräftige Augenbrauen gaben dem Hünen einen fast ordinären, brutal-strengen Gesichtsausdruck.An einer Kette führte er einen splitternackten Sklavenmann, der auf Händen und Füßen mit abgewinkelten Knien kabbeln musste, zwischen dessen kräftigen Oberschenkeln ein dicker Sack mit bestimmt Kiwi-großen Hoden, die von einem massiven, goldfarbenen Messingring umschlossen und so tief in den Sackboden gepresst wurden, dass die Skrotalhaut wie poliert glänzte. Ungewöhnlich aber war die Art, wie der Hüne seinen Sklavenhund führte. Nicht, wie es Simon schon bei anderen Herren und Sklaven gesehen hatte, am angeleinten Hodensack, sondern an einem Ring, der dem Sklaven durch den Nasensteg gebohrt worden war. Jeder Zug daran schien dem Sklaven solch unerträgliche Schmerzen zu bereiten, dass er auf den diskretesten Ruck an der Kette bzw. an seinem Nasenring sofort parierte und hündisch ergeben zu seinem Herrn hoch sah. Deshalb brauchte sein Herr die mitgeführte Hundepeitsche nur ganz selten als Zusatzermutigung zu benutzen, wenn der „Hund“ nicht augenblicklich auf den knappen Befehl seines Herrn reagierte und kuschte. Dieses ungewöhnliche Sado-Maso-Paar war in der Tat eine Attraktion selbst hier in diesem verruchten Homo-Club. Simon sah, als sich der Hüne herumdrehte, dass der Bereich der Hose am Hintern eine ovale Aussparung hatte, aus dem die reichlich stark behaarten, prallen Arschbacken des Sado-Mannes herausquollen.Nachdem sich die Gaffer satt gesehen und sich langsam wieder an ihre Tische und Stühle verdrückt hatten, ging der Hüne mit seinem Sklaven Richtung Toiletten, in die sich Simon sogleich zurückzog, um zu sehen, ob eines der Pissoirs oder Kabinen der Säuberung bedürfe.Der Hüne betrat den Raum mit den Pissoirbecken, seinen Sklaven an der Nasenkette im Schlepptau. Beim Betreten durch den Türrahmen trafen sich die Blicke des Hünen mit denen von Simon, der die stahlblauen Augen des 2 Meter-Manns sehen konnte. Der nackte und im Übrigen total haarlose Sklave ? selbst das Haupt war zur Glatze geschoren ? hielt seinen Kopf zu Boden gesenkt, so dass sein Gesicht nicht zu sehen war, schien bahis siteleri nach Simons Schätzung auch mindestens 1.80 m groß zu sein, wenn er aufrecht stand. Simon kam sich mit seinen 1.75 m gegenüber dem Sado-Hünen direkt wie ein Zwerg vor. Der Herr lächelte den zu ihm aufblickenden Simon ganz leicht, fast etwas spöttisch an und sagte zu ihm: „Neu hier?“„Yes, Sir, seit gut drei Wochen schon.“Am Akzent hörte der Hüne wohl, dass Simon kein gebürtiger US-Amerikaner war und fragte auf Verdacht: „Aha, bist wohl ein Mexikano?!“Simon lief rot an und stotterte verlegen „No äh, doch, ja, aus Mexiko.“Er hatte Angst, als i*****ler Schwarzarbeiter erkannt zu werden. Aber der Mann war schon weitergegangen und stand mit seinem „Hund“ an einem der Pissoirs und pisste aus seinem schlappen, aber enorm dicken Schwanz wie aus einem Feuerwehrschlauch. Der Hund hockte ganz dicht und brav daneben, und als sein Herr mit dem Urinieren fertig war, hockte er sich ganz nah vor seinen Herrn hin, nahm den aus der ledernen Hose heraushängenden Männerprügel in seinen weit aufgerissenen Mund und schien den Schwanz sauber zu lutschen. Aber er lutschte ziemlich lange, bis Simon begriff, dass er den Schwanz, der seine Wangen grotesk aufblähte, steif saugte, bis der Herr seinen Körper versteifte, den Kopf des „Hundes“ an seinen Schoß presste und sein Sperma in die Kehle des Sklavenmannes ejakulierte. Simon ah, wie heftig der Kehlkopf des Sklaven auf- und abtanzte. Als sich der Herr ausgespritzt hatte, verstaute er sein Riesengehänge in seiner engen Lederhose, packte seinen „Hund“ so eng an der Nasenkette, dass dieser aufjaulte, und schleifte ihn aus dem Toilettenraum hinaus in den Showroom, wobei er in Vorbeigehen an Simon diesem drei 1-$ Noten auf sein Sammeltellerchen warf und sagte: „Sollst auch nicht leben wie ein Hund!“Im Gastraum trat er vor die Bar und vor einen dieser komischen Hochstühle ohne Sitzfläche, auf all denen sich aber schon andere Herren niedergelassen hatten. Es schien ein Blick und ein Wink mit dem Daumen des Hünen zu genügen, als gleich zwei Herren sofort ihren Barhocker räumten und dem Hünen als Sitzplatz anboten. ‚Der Hüne muss hier einen ziemlichen Respekt genießen’, dachte Simon bei sich.Kaum war der Hochstuhl ohne Sitzfläche frei, kroch der „Hundesklave“ darunter, stützte sich ab und schob sein Gesicht in den offenen Ring des Hockers. Ohne seinen Sklaven eines Blickes zu würdigen, bestieg der Hüne den Hocker und setzte sich mit seiner ovalen Hosenaussparung auf das Gesicht. Ein kurzer Tritt mit seinen Sporen in die Flanke des „Hundes“ veranlasste diesen scheinbar zur eifrigen Zungenarbeit in der haarigen Kerbe seines Herrn, der sich eine „Bloody Mary“ bei Charly bestellte. Weiter konnte Simon das Sado-Maso-Paar nicht beobachten, denn er wurde wieder zur Pflicht in der Toilette gerufen, wo ein Herr seinen Sklaven in einer der Spezialkabinen missbraucht hatte und nach Toilettenpapier für das Braunmaul seines Sklaven verlangte.So ging dieser Freitag Abend schnell vorbei, die Bar leerte sich und auch der Hüne und sein haarloser „Hund“ waren bereits gegangen. Bevor er die Bar verließ, fragte Simon bei Charly nach, ob er wisse, wer dieser riesenhafte Mann mit dem Sklaven an der Nasenkette canlı bahis gewesen sei.„Klar doch, das ist Bruno, den Nachnamen kenne ich nicht, ich weiß nur, dass er aus Europa stammt und ein sehr strenger Sklaventrainer ist. Er kommt nicht oft hierher, aber wenn er kommt, ist er immer der Blickfang unserer Gäste, weil er meistens einen extrem-dressierten Sklaven mit sich führt. Bestimmt taucht er auch morgen, am Samstag, wieder auf, wenn die Auktion stattfindet!“Simon hätte gern mehr gewusst, denn aus irgendeinem, ihm selbst nicht erklärlichen Grund fühlte er sich zu diesem beeindruckenden, wuchtigen und unwiderstehlich wirkendem Hünen hingezogen. Von ihm hätte sich Simon gerne beschützt gewusst in dieser „feindseligen“ Umwelt eines fremden Landes. Beim Verlassen der Bar fragte er ohne große Hoffnung auf Auskunft den schwarzen Türsteher Moses, ob er wisse, wie der Hüne heiße und woher er komme. Zu seinem Erstaunen antwortete Moses:„Klar, das Ist Bruno aus Las Cruces.“„Das wusste ich auch schon,“ sagte Simon, “aber wie heißt er noch und woher stammt er?“„Ach so! Er heißt ?Moment? so ein zungenbrecherischer, deutscher Name ? äh .. ich glaube Hratschik oder so ähnlich – nein, jetzt hab ich’s Hrasek, und er kommt aus Europa, Germany, glaube ich.“„Danke dir, Moses, gut’ Nacht!“ sagte Simon und schon war er weg.+ ~ ~ ~ +Am nächsten Samstag-Morgen schüttete es aus Kübeln. Simon blieb bis zum Nachmittag im Bett, dann ging er aus dem Haus über die Straße in einen „Pawn-Shop“ (Pfandleihhaus) und kaufte sich dort einen Schirm für drei Dollar. Den brauchte er auch auf dem Weg zur Bar, sonst wäre er auf dem nur 500 Meter langen Weg klatschnass geworden. Die meisten Gäste kamen ja mit ihren Autos und fuhren in die Tiefgarage und per Fahrstuhl trockenen Fußes in den Clubraum.Heute, vielleicht weil es Wochenende war, kamen ungewöhnlich viele Gäste, auch eine knappe „Handvoll“ Damen! Viele Herren führten ihre Sklaven an Hodenleinen, an Halsbändern oder an den rücklings gefesselten Handschellen durch die Tischreihen, als ob sie ihre Sklaven feilbieten würden. Simon begriff alsbald, dass genau dies der „Zweck der Übung“ war, denn die Gäste nahmen sich alle denkbaren Freiheiten heraus, an den Muskeln, den Ärschen und den Genitalien der Sklaven herum zu kneten, zu fingern, zu tasten, sie sich bücken zu lassen, den Mund zu öffnen, die Zunge zu inspizieren und die Länge ihre Schwänze zu testen. Simon dachte an die Zeichnungen an den Wänden, die er bei seinem ersten Tag als ‚unrealistisch’ angesehen hatte, jetzt aber von der Realität bestätigt oder sogar noch übertroffen wurden!Und dann drehten sich plötzlich alle Köpfe zur der von unten kommenden Aufzugstüre, die sich öffnete und zuerst ein unbändig nach vorne drängelnder, hechelnder „Hund“ dem Fahrstuhl entstieg und seinen hünenhaften Herrn hinter sich herzog, der seinen Sklaven diesmal an einer Kette am Hodensack hielt und sich von den fetten Klöten voran-ziehen ließ. Der Herr war ?wie hätte es auch anders sein können ? der 2.09 m große Bruno. Simon merkte, wie sich sein Penis in der Hose regte. Obwohl der „Hund“ natürlich seinen Nasenring trug, wurde er heute am Hodensack geführt, der mit der Kette gnadenlos zwischen den Oberschenkeln nach hinten herausgezogen güvenilir bahis wurde. Der Hund, den Bruno „Bello“ rief, streckte seine Zunge heraus und hechelte damit wie ein schwitzender Schäferhund. Er hatte offenbar eine harte Dressurstunde hinter sich, denn sein hochgereckter Arsch trug ein kreuz und quer gestreiftes Muster an Striemen.Alle Augen der Damen und der ihre Sklaven mit sich führenden Herren richteten sich auf die riesige Gestalt von Bruno, der die meisten Anwesenden hier um Kopfeslänge überragte. Er nahm Platz an einem der wenigen noch freien Tische, unter dem sich sein „Hund“ niederhocken durfte. Simon zog sich wieder an seinen Arbeitsplatz zurück; erst als ein Gong ertönte, streckte er seinen Kopf wieder aus der Eingangspforte zu den Toiletten heraus, um zu sehen, was nun vor sich ging. Der Geschäftsführer war auf die niedere Bühne getreten und hatte ein Mikrophon in seine braune Hand genommen und sprach:„Verehrte Gäste, meine Damen und Herren! Wie Sie wissen, findet einmal im Monat eine Auktion der Sklaven statt, von denen sich ein Herr oder eine Herrin trennen möchte. Ich schlage vor, dass wir in der Reihenfolge beginnen, in der die Herren oder Damen mit ihren Versteigerungsobjekten bei uns hier eingetroffen sind, um niemanden zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Bekanntlich gehen jeweils 5 % der Versteigerungssumme ans Haus. Die Gebote dürfen nur in 5000–der Stufen angegeben werden. Ich darf den ersten Herrn mit seinem Objekt auf die Bühne bitten!“Ein mittelgroßer Mann mit Ledermütze und Cowboydress erhob sich und ging mit seinem Sklaven im Riemengeschirr an der Leine auf die Bühne und verkündete:„Mein Sklave ist 22 Jahre alt, Weißer aus Oklahoma, seit zwei Jahren in meiner Dressur und bestens ausgebildet in Fellatio, Säuberungsdiensten mit der Zunge und Servierdiensten als Butler. Er ist sehr potent, kann fünfmal am Tag spritzen. Penis 6-½ inch (~17 cm) lang und 1 ¾ (~4,5 cm) dick. Fester, belastbarer Sack mit massivem Hodenring aus Kupfer, Körperhaare entfernt. Mein Sklave ist Stock und Peitsche gewöhnt. Ich gebe ihn nicht unter 20 Tausend Dollar her!“Er forderte seinen Sklaven auf, sich aufzurichten, dann tief zu bücken, die Beine dabei zu spreizen, zog heftig an dem Sackring, um seine Festigkeit zu beweisen, ließ den Mann ein Spagat machen, den Mund öffnen, die Zunge herausstrecken und einen Handstand machen.Eine weibliche Stimme rief aus dem Raum von hinten: „25.000 Dollar!“Ein Mann bot 30.000 $. Mr. Prescott, der etwas abseits neben der Bühne stand, sagte: „30 Tausend sind geboten. Zum Ersten …. zum Zweiten …“Da rief die Frau: „35 Tausend!“„35.000 Dollar sind geboten von der Lady dort hinten. Zum Ersten … bietet jemand mehr? Zum Zweiten …. und ? zum Dritten! Verkauft für 35.000 Dollar!“Der Verkäufer zerrte seinen Sklaven von der Bühne und ging zu der den Zuschlag erhalten habenden Frau hin und überreichte ihr die Handschlaufe seines am Sack angeleinten Sklaven. Die schlanke, groß-gewachsene Frau gab ihrem Tischnachbarn die Leine und begab sich ins Büro des Geschäftsführers, wohl um die Kaufsumme – natürlich in bar – und Provision abzuwickeln.Mr. Prescott kam nach wenigen Minuten wieder heraus, und der nächste Verkäufer betrat mit seinem Objekt die Bühne. Simon musste aber wieder in seine Toilettenräume zurück, da Gäste seiner Dienste bedurften. Er hörte, dass eifrig gesteigert wurde, und dass der nächste Sklave für 45.000 $ den Besitzer wechselte.Fortsetzung folgt

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